Astrenagel
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Astrenagel

Das Leben im Land der Elfen ist geheimnisvoll und gefährlich, sie leben im Untergrund, gejagt von den Menschen. Werde auch Du Teil dieser faszinierenden Welt! Kämpfe für dein Glück, überlebe!
 
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 Raven Whitney

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Raven

Raven


Anzahl der Beiträge : 6
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BeitragThema: Raven Whitney   Raven Whitney Icon_minitime1Do Jul 24, 2014 1:13 am

Allgemeines:

Dein Name:
Raven

Name des Wesens:
Raven Whitney

Geschlecht:
weiblich

Alter:
140 Jahre

Art:
Nudir

Position:
Bürgerin

Zugehörigkeit:
treues Volk

Tierische Freundschaft:
Tekko- großer eleganter Rabe, dessen Gefieder genauso pechschwarz ist, wie Ravens Haare es sind.

Das Aussehen

Haarfarbe:
Lange, pechschwarze Locken, die in dem Licht der Sonne mystisch leuchten.

Augenfarbe:
Helle, jadegrüne Augen.

Beschreibung:
Raven ist ein schlankes, mittelgroßes Mädchen und wie alle Nudir von unbeschreiblicher Eleganz und außergewöhnlicher Schönheit.
Ihr Gesicht ist oval geschnitten, wie man es auf den Bildern der Heiligen Madonna sah und wird von prachtvollem pechschwarzem Haar umrahmt.
Ihre großen, ausdrucksvollen Augen leuchten mit einer Farbe die an Jadesteine erinnert. Sie sind hell und gleichzeitig unergründlich tief und sind von dichten, sehr langen schwarzen Wimpern umrahmt, welche reizvolle Schatten auf ihre zarten Wangen werfen.
Raven ist zwar wie alle Nudir eher von einem helleren Hauttyp, doch da sie immer leicht gebräunt ist, fällt das kaum auf und dieser leichte Bronzeton verstärkt den Reiz ihrer besonderen Schönheit noch.
Ihr Hals ist schlank; sie hat eine gerade, an der Spitze leicht nach oben gebogene Nase und schön geschwungene volle Lippen. Ihre Stirn und ihre Wangenknochen sind eher hoch gesetzt und ihre Augenbrauen sind etwas voller und nicht in gerader Linie.
Das alles verstärkt Ravens Schönheit noch, gibt aber keinen Abbruch an der puren Ausstrahlung der Unschuld, die sie immer umgibt.
Wenn man ihr näher kommt, kann man einen zarten frischen Duft atmen, der an Veilchen erinnert und ihre Figur erinnert an eine Elfe und ist ebenso zartgliedrig. Zarte Hände, die erstaunlicherweise unbändige Kraft auszustrahlen scheinen.
Ihre Beine sind lang und die Waden fest, so das man erkennt das sie nicht nur in der Wohnung gehockt hat, sondern viel rennt.
Da sie auch adliger Herkunft ist, liegt in ihrer Haltung immer etwas Stolzes, Erhabenes.
Sie strahlt eine Vornehmheit aus, die auch durch eine ärmliche Aufmachung nicht beeinträchtigt werden kann.



Der Charakter

Stärken:
1. Ausstrahlung(ruhig, selbstbewusst, gelassen).
2. Kann gut mit Tieren umgehen, ihnen helfen wenn sie krank sind.
3. Wilde Tiere zähmen.
4. Spontan.


Schwächen:
1. Praktische Dinge(Stricken, Kochen, etc.)
2. Ihre Schönheit.(wegen Männern)
3. Viel zu naiv.


Vorlieben:
Tiere, Natur, ihr Vater

Abneigungen:
Wenn wehrlose Tiere oder Menschen schlecht behandelt werden, gierige Menschen.


Beschreibung:
Raven lässt sich durch Hassreden gegen sie nicht einschüchtern, oder versucht es jeden Fall nicht zu zeigen. In solchen Situationen steht sie aufrecht und zuckt nicht für einen Augenblick zusammen.
Und zeigt ihre Empörung auch, wenn es eine Lüge ist, was da erzählt wird.
Sie weiß wann sie höflich sein muss und setzt dann die bestimmte Maske der Schicklichkeit auf, die aber meist als Schüchternheit angesehen wird. Aber meist reißt sie sich in diesen Augenblicken mit aller Macht zusammen, wenn sie zum Beispiel extrem wütend oder traurig ist.
Entscheidungen trifft sie immer ziemlich überstürzt. Raven kann es nicht ertragen wenn andere wegen ihr verletzt oder sogar getötet werden, was wahrscheinlich auch an ihrem äußerst warmherzigen und teilnahmsvollen Wesen liegt.
Sie hat eine sichere Hand und kann gleichzeitig behutsam sein, was sie auch zu einer guten Krankenschwestermachen könnte.
Sie denkt von den Menschen meist nur das Beste und ist äußerst leichtgläubig.
Sie kann sich äußerst schnell an äußere Umstände gewöhnen, auch wenn sie ihr Anfangs Angst und Schrecken bereiten.
Raven fühlt sich durch die lange Zeit bei ihrem Vater als sei sie noch immer vom Schutze der Unwissenheit ihrer Kindheit umgeben. Harte, unbestechliche Männer verunsichern sie; gierige Männer jagen ihr verzweifelte Angst ein. Sie sehnt sich nach der Sicherheit und Geborgenheit ihrer Kindheit, als ihre Welt noch fest umrissen war und ihr Vater sie vor allem Bösen beschützte.
Sie kann sich für fast alles Begeistern und hat eine äußerst lebendige Phantasie die richtig belebend wirkt. Sie liebt kleine Wesen um die sie sich kümmern und sie lieben kann.
Raven kann keines ihrer Gefühle verbergen. Man könnte sie mit einem offenen Buch vergleichen, in dem man mit Vergnügen lesen kann.



Hintergrundinformation

Vater:
Theodor - Förster/Jagdaufseher - vor kurzem verstorben
Mutter:
Jillian - ehem. Adlige – bei Ravens Geburt gestorben
Geschwister:
‘Einzelkind‘

Partner
Noch nicht.
Kinder:
Keine.

Vorgeschichte:
Die glücklichste Zeit ihres Lebens hat Raven in den ausgedehnten Wäldern von Dunsmore verbracht, wo ihr Vater als Jagdaufseher arbeitete.
Sie hatten ein bescheidenes Häuschen bewohnt und George Whitney hatte seine Tochter sorgsam vor den Blicken zügelloser Männer und sogar den jungen Burschen, die auf dem Besitz und in dem nahegelegenen Dorf wohnten, abzuschirmen gewusst.
„Sie sind Bauern, mein liebes Kind“, hatte er immer gesagt, „und nicht gut für dich. Eines Tages wird der richtige Mann in dein Leben treten, dem ich dich mit Freude zur Frau geben werde. Doch bis dahin…“ Raven respektierte das. Sie wusste, dass sie sein ganzer Lebensinhalt war.
Sie kannte die Geschichte ihrer Mutter, die aus vornehmer Familie stammte und enterbt wurde, weil sie sich unter ihrem Stand verliebte. Sie war bei der Geburt ihres schwarzhaarigen Töchterchens gestorben.
Manchmal hatte sie so still aus einer kleinen Lichtung gesessen, dass Rehe, Vögel und andere kleine Tiere herbeigekommen waren, um sie neugierig zu beobachten.
Doch seit dem Tode ihres Vaters konnte Raven nur noch mit schmerzlicher Sehnsucht daran zurückblicken. Sie hatte nie vor George zu verlassen. Selbst als sie zur bildschönen Frau herangereift war, wäre es ihr nicht in den Sinn gekommen, ihr Glück allein zu suchen. Sein Tod durch de Hand von Wilderern hatte sie in einen tagelang anhaltenden Zustand der Verwirrung versetzt.
Der Vater hatte sich viel für seine Tochter gewünscht und ihr deshalb eine überdurchschnittliche Bildung vermittelt. Jetzt ist sie auf der Suche nach einer Stelle als Erzieherin oder als Magd.
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